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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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. 90, 5. Wie lange liegest du. Fauler? wann willst du aufstehen von
deinem Schlaf? Sprw. 6, 9. Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest, Sprw.
20, 13. Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel
gegessen, Pred. 5
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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868
Schläfer ? Schlagen.
Und darum (um Reichthnm) sorgen, läßt nicht schlafen, Sir.
31, 1.
Ein unsättiger Fraß schläft unruhig, ib. v. 34. HVrr, schläft er, so wirb es besser mit ihm, Joh. 11, 12.
z. 2. Von GDtt, wenn eS (nach dem Urtheil deS
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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348
Offenbleiben des Mundes infolge Erschlaffung der Kieferschließmuskeln im Schlafe zustande kommen und dadurch, daß das Gaumensegel mit dem Gaumenzäpfchen auf die hintere Rachenwand herabfällt und dort mit dem Nasenluftstrome hin und her
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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das Einschlafen. Sehr gewöhn-
lich ist karger Schlaf im höhern Alter. In jedem
Falle wirkt die S. entkräftend und stört Appetit und
gute Laune; in hartnäckigen Fällen verursacht sie
nicht selten völligen Lebensüberdruß und kann sogar
zum Selbstmord
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
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.
Paulus und die Apostel traten auf, A.G. 1, 15. 2, 14. s, 20.
Aufwachen
§. 1. Wird I) eigentlich von dem natürlichen Schlaf gebraucht; wenn uns dieser verläßt, so heißts: wir wachen auf.
Jacob erwachte vom Schlafe, 1 Mos. 28, 16. Pharao, 1 Mos. 41
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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andere Pflichten auf sich nehmen, so wird schon dafür gesorgt sein, daß sie nicht zu viel schlafen.
Mittel gegen Geschwüre und Beulen. Honig und Mehl zu einem Teige vermengt, ist ein einfaches Mittel, um Geschwüre und Beulen zur Reife zu bringen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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der geistigen und körperlichen Thätigkeiten. Das Schlafzimmer sei kühl, die Luft daselbst rein, das Bett nicht zu warm. Oft ist es nötig, vor dem Zubettgehen ableitende Mittel (Fußbäder, Senfteige auf die Waden, Klystiere) anzuwenden. Bei geschwächten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Erstummenbis Erwachsen |
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Felde in das Haus des HErrn gebracht werden, 2 Mos. 23, 19. c. 34, 26. 3 Mos. Z, 12.
c. 23, 10. 17. 20. 4 Mos. 15, 20. 21.
Ein Mann von Salisa brachte dem Elifa Erstlinge Brods,
L Kon. 4, 42. Ehre den HErrn von deinem Gut, und von den
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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wird solange mit Bürste und frischem Wasser gereinigt, bis er tadellos weiß aussieht. Dann kocht man ihn in siedender Bouillon nur halb weich, läßt gut abtropfen oder trocknet ihn mit dem Tuch ab, mischt ihn mit einer Vinaigrette oder Mayonnaise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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569
Chemikalien organischen Ursprungs.
Geruch; doch ist es in reinem Zustande nicht gebräuchlich, sondern nur in der Verdünnung mit Weingeist, als
Spíritus aétheris chloráti oder Spir. muriático-aethéreus.
Versüsster Salzgeist.
Klare
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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durch den Schlaf bezwingende Göttin, bei Hesiod die Tochter des Chaos, die Schwester und Gattin des Erebos, dem sie den Äther und die Hemera (Tag) gebar, während sie aus sich selbst die Schicksalsgottheiten (Keren und Mören), den Tod (Thanatos), den
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1073,
von Wachholderbis Wachtel |
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Christen, sich vor dem Schlaf der Sünde ss. Schlaf z. 3.) zn hüten, den Glauben zn halten, und ein unverletztes Gewissen bis ans Ende zn bewahren: sie fordert daher die Erhaltung eines steten klaren Selbstbewußtseins, wobei man die Gedanken ans
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
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regelmäßige Zeit), aus gutem Schlaf, doch meistens bin ich schon zu spät. Tagsüber ist er schon längst sauber. Wäre auf eine Weise abzuhelfen, ich wäre meinen Mitleserinnen für gütigen Rat sehr dankbar.
Antworten.
An S. T. in T. Silbergeschirr vor
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0040,
Gut |
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wurden sie alle gutes Muths, Apg. 37, 36. Wider die Natur in den guten Oelbaum gepfropfet, Röm. 11, 34. Aber es ist nicht gut dem, der es isset, Röm. 14, 30. Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre, 1 Cor. 7, 1. Und ein gut Theil schlafen, 1
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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seinigen paart oder wenigstens gut mit ihnen zusammengewöhnt. Meistens werden die unserigen von den gekauften zum Feldfliegen verführt. Sollte besagtes Mittel aber nicht zum Ziele führen, so bleibt nichts übrig, als die Tauben einige Male auf's Feld zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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sie gut. 2 Kaffeelöffel von diesem Sirup in einem Glas Wasser aufgelöst ergeben ein kühlendes, beruhigendes Getränk; diese Limonade ist auch für Kranke sehr zu empfehlen, da sie den Magen nicht angreift. Sie ist sehr gut.
Kirschenkuchen. ½ l Milch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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unsere Auswurfstoffe ungehinderten Abzug finden, zweitens damit wir im Schlafe nicht durch Sauerstoffmangel leiden. Um nicht durch kalten Lufzug getroffen zu werden, stelle man einen Luftschirm vor das geöffnete Fenster, oder spanne vor dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
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erfolgreich sind, aber zuweilen will nichts helfen.
In erster Linie sollte man sich's zur Gewohnheit machen, jegliche Art Aerger, Pläne, angenehme oder kummervolle Gedanken in dem Augenblick wegzulegen oder von sich abzuschütteln, da man sich zu Bette legt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
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seiner furchtbaren Leiden behält. Er leidet Hunger und Durst, weil er nicht schlingen kann; der Schlaf fehlt, die Atmung ist erschwert, und die gestörte Respiration und die Erstickungszufälle sind es auch, welche den Kranken meist schon nach wenigen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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.
Der Faule begehret, und krieget doch nichts, Spr. 13, 4.
Wenns aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens, ib. v. 12.
Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, Hohel. 3, 3.
Von Herzen begehre ich dein des Nachts, Esa. 26, 9
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
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Meerwassers, Feuchtigkeit anziehen und Erkältung bewirten können.
Auch soll das Gesicht sobald als möglich nach dem Bade zur Entfernung der reizenden Salzkrhstalle mit Süßwasser ab-gewaschen werden. Damit das Ankleiden nicht viel Zeit und Kraft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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, gemütlichen Stimmung und diese wesentliche Stütze einer guten Toilette zu verschaffen. Zunächst bringe es die Frau vom Hause über ihr Herz, für das Schlaf-und Toilettenzimmer einen geräumigen, freundlichen Raum zu wählen, selbst auf die Gefahr hin
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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. Narren verlassen sich auf Träume, Sir. 34, 1. Wer auf Träume hält, der greifet nach dem Schatten, ib. v. 2. Träume sind nichts, und machen doch einem schwere Gedanken,
ib. v. 5. Träume betrügen viele Leute, und fehlet denen, die darauf bauen,
ib. v. 7
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
380
den Kinderwagen. Mit dem Verschwinden der Wiege ist die Hygiene ganz einverstanden, aber von ihrem Ersatzstück ist sie auch nicht sonderlich entzückt. Das Gedächtnis an die allerersten Kinderjahre ist im Menschen schlecht entwickelt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
Öffnen |
, 83. Die sich verlasftn auf ihr Gut, und trotzen auf ihren großen
Reichthum, Ps. :9, 7. Ziehe, das ist der Mann, der GOtt nicht für seinen Trost hielt;
sondern verließ sich auf seinen großen Reichthum, und war
mächtig, Schaden zu thun, Ps. 52
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
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, 5) das Ende nicht fleißig bedenken, Luc. 12, 20. 35. 46.
z. 7. Die Kennzeichen des Standes der Sicherheit: 1) die falsche Einbildung, als ob man anf dem rechten Wege, nno schon gut genug sei, 2) die Geringachtung des göttlichen Worts, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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kein Schlaf, 1 Mos. 31, 40. wurden dunkel, 1 Mos. 48, 10.
Isaacs wurden dunkel, 1 Mos. 27, 1.
Jonathans wacker vom Honig lecken, 1 Sam. 14, 27. 29.
Moses waren nicht dunkel geworden im Alter, 5 Mos. 34, 7.
In Tobias schmeißte eine Schwalbe, Tob
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
allem darf der Oberkörper nicht eingeschnürt sein. In dem Moment der größten Kraftentwicklung muß der Atem angehalten werden. Einem zarten Körper aber, mit schwachen Knochen und unentwickelten Muskeln dürfen Kraftleistungen überhaupt nicht zugemutet
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
Öffnen |
sehen, dient; und in einer solchen Trägheit, wo man jede Arbeit mit Verdruß und ungern übernimmt, äußern kann. Faulheit bringt Schlafen; und eine lässige Seele wird Hunger
leiden, Sprw. 19, 15. Ein tugenbfames Weib issct ihr Brod nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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hervorzubringen ist. Als Abführmittel empfehlen sich einige Löffel Ricinusöl. Gelingt es nicht, Erbrechen zu bewirken, so gebe man, besonders bei Fliegenschwamm und dem giftigen Champignon, Auflösungen von Gerbstoff oder Tannin, 1 bis 2gr in eine Tasse Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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. unterscheiden; die einen Tiere erwachen nicht zeitweilig während des W. und sind wie scheintot (Murmeltier, Siebenschläfer), bis der Frühling sie weckt; die andern schlafen nur mehr und fester als sonst (Bär, Dachs). Hiernach ist auch das Bedürfnis nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Es handelte sich in allen Fällen um flechtenartige Erkrankungen der Hautoberfläche. Daß diese Uebertragung von Krankheitsstoffen mit der Kleidung nicht ein so ganz seltenes Vorkommnis darstellt, geht aus der Tatsache hervor, daß in der erwähnten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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im Körper cirkuliert, kommt es in Form feinster Tröpfchen vor (Milch, Chylus, Blutserum, Lymphe). In dieser Form vermag das Fett die feinsten Kanäle und Spalten im Körper leicht zu durchwandern. An dem Aufbau der Zellen kann sich das Fett nicht direkt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0458,
Gefängnishygieine |
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, auf dem Ge-
fängnishofe angelegte Baracken mit Oberlicht; im
Sommer können diese bei guter Witterung mit
eisernen Gitterthüren verschlossen und so einer aus-
giebigen Lüftung zugänglich gemacht werden. Das
2icht ist in seiner wohlthätigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Eklampsie |
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Zustand, der entweder durch Herz- und Gehirnlähmung zum Tode führt oder nach einem langen Schlafe in Genesung übergeht.
Die E. gehört zu den gefährlichsten Erkrankungen der Schwangern und Gebärenden, da durch sie nicht nur das Leben der Mutter, sondern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0606,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Ferienaufenthalt. Wüßte vielleicht Jemand aus dem geschätzten Leserkreise eine einfache Privatpension am Genfersee, passend als Aufenthalt für einen erholungsbedürftigen, jungen Lehrer. Für güt. Auskunft zum Voraus herzlichen Dank.
Von Frau K. K. in W
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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deshalb, dem nach Atem Ringenden das Kopfkissen eher tiefer zu legen. Damit die Lunge sich gehörig ausdehnen könne, soll er auch nicht auf der Seite, sondern auf dem vollen flachen Rücken liegen und soll weder mit seinen Armen noch mit einer dicken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus dem Leserkreise der Kochschule meiner Frau, wie sie es anstellen muß, um mehlige Kartoffeln auf den Tisch zu bringen. Die ihrigen sind stets speckig und seifig, und doch scheint die Kartoffel von guter Sorte zu sein. Besten Dank zuvor.
Von junger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0705,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Inhalt: Aberglauben in der Krankenstube. Mutter läßt mich nichts machen. -Etwas vom Essen. Oessentliche Wascheinrichtungen. Wäsche. Kochrezepte. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Kaiser-Borax. Retlame. Inserate.
Aberglaube
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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. Der Gast geht auf das rücksichtsloseste mit dem fremden Eigentum um, er verleugnet seine gute Erziehung, er verschwendet, beschmutzt, vernichtet alles, was ihm unter die Hände kommt - insofern es nicht ihm selbst gehört. Dieselben Leute, die bei sich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0063,
Litteratur |
Öffnen |
36
zellanschüssel, läßt sie erkalten, stürzt sie vor dem Gebrauch und serviert am besten mit Schlagrahm.
- Einfache Eiercreme. 8 ganze Eier quirlt man in 1/2l gekochter Milch und etwas gestoßenem Zucker, gibt dies aufs Feuer und quirlt so
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
voll in kochender Milch geweichten geriebenen Zwieback. Dieser Brei wird immer mit großer Freude gegessen und gut vertragen. Darnach gibts noch eine Portion Milch und dann schlafen die kleinen Kerlchen bis am Morgen. E. St. in L.
An H. K. F
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
können, nicht nur für uns, sondern auch für andere, denen wir so manche Gefälligkeit erweisen müssen mit den Worten: "Es tut mir so leid; ich täte es gar zu gerne, aber ich habe keine Zeit dazu."
Ich weiß ja wohl, daß wir neben dem Schlafen nicht nur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
Öffnen |
ist aller Welt Nichter, Joh. 5, 22. A.G. 17, 31. hat den höllischen Löwen überwunden, Matth. 4, 2 ff. tritt die Kelter allein, Esa. 63, 3. nahm mit dein verächtlichen Kreuzesholze dem höllischen Feinde die Macht, und hat durch seinen Tod die Macht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Nervenleidenden gut tun, auf die Lage ihres Bettes Rücksicht zu nehmen, da hier mehr als irgendwo das Sprichwort zur Geltung kommt: "Wie du dich bettest, so schläfst du!" So sollte man stets mit den Füßen nach Süden und mit dem Kopf nach Norden liegen, damit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
Öffnen |
) Einer, der mit Schimpf und Verach-tnng belegt wird, Neh. 2, 17. Ier. 44,12. c. 49, 13. Ezech. 5,15. Ier. 44, 8.**
* Er muH ein gutes Zeugniß haben ? auf baß er nicht falle dem Lästerer in die Schmach und Strick, 1 Tim. 3, 7.
"* Du machest uns
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dadurch glänzend schön werden. Zum voraus besten Dank.
Von S. S. Sch. Bei unserm elfjährigen Knaben kommt folgendes zur Erscheinung: Er, der sich sonst in wachem Zustand nicht fürchtet, schreit und weint im Schlafe oft fürchterlich, starrt dann seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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männlicher H. im Alter von 9-15 Monaten in gute Hände, so muß bei seiner Rasse die Stubendressur in 2-3 Wochen beendigt sein. Hat ein H. das zweite Jahr zurückgelegt und ist trotz zweckmäßiger Behandlung nicht vollkommen brauchbar, so wird er auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0529,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Erfahrung und Regelmäßigkeit. Eine wichtige Aufgabe der Frau ist, zu lernen, nicht nur mit den ihr gegebenen Mitteln auszukommen, sondern den Ihrigen auch damit soviel wie möglich Gutes zu tun und Freude zu bereiten.
Der Mann schüttelt gern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
Öffnen |
etwas mit allem Fleiß und Sorgfalt hüten, Marc. 13, 9.
Sehet euch vor vor den falschen Propheten, Matth. 7, 15. vor dem Sauerteige der Pharisäer, Marc. 8, 15. vor den Schrift-gelehrten, Marc. 12, 38.
Sehet euch vor, daß niir nicht verlieren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0604,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mittel mit einer weichen Bürste kräftig m den Teppich ein, indem man immer ein wenig ans dem Eimer ausschöpft, nicht aber die Bürste eintaucht. Nun läßt man den Teppich liegen und bürstet andern Tags mit reinem Wasser gut nach, läßt trocknen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
die Folgen der Großhirnexstirpation nicht angestellt. Er erwähnt hier die einschlägigen neuern Beobachtungen von Goltz, die mit den an Vögeln gewonnenen Erscheinungen in einigen wesentlichen Punkten gut übereinstimmen. Goltz vermochte einen seines Großhirns
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zugedeckt IV2 Stunde auf schwachem Feuer. Nach dem ersten Aufkochen darf alles untereinander gerührt werden ; danach soll man nicht mehr aufdecken noch rühren. V^ Std. vor dem Anrichten gibt man 1 Glas weißen Wein und eine Prife spanischen Pfeffer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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Tochter in kürzerer Zeit die Damenschneiderei gründlich erlernen könnte?
Von Fr. I. Sch. in K. Bündner- und Glarner-Birnenbrot Kann mir eine der werten Mitleserinnen eine gute Quelle für Bezug von Bündner- und Glarner-Brot nennen und welches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
längere Zeit an Schlaflosigkeit und Verdauungsstörung. Unser Hausarzt hat mir geraten, je abends vor dem Zubettegehen ein Glas helles Bier zu trinken, worauf sich bei mir dann stets der gewünschte Schlaf einstellte, ebenso wirkte dies günstig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. R.
An Dilettantin auf dem Lande. Rolle für Mädchen. Wenn auch nichts den guten Geschmack oder Anstand verletzendes in der bewußten Rolle liegt, so würden wir doch an Ihrer Stelle darauf verzichten. Nicht sowohl der Allgemeinheit wegen, als weil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
Öffnen |
Schatten. Den Menschen stehen die Götter nicht fern, sie schicken ihnen Zeichen mancherlei Art und verkünden ihren Willen im Orakel; ja, sie erscheinen dem Menschen oft selbst in eigner oder fremder Gestalt, und in alter Zeit kamen sie gern zu den Menschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0456,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, der Schüler kann infolge seiner Zerstreutheit und Unaufmerksamkeit dem Gedankengang des Lehrers nicht folgen, die gestellten Fragen nicht beantworten, macht keine Fortschritte, wird von den guten Mitschülern vernachlässigt, eventuell verspottet, bekommt
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Ewiglichbis Fallen |
Öffnen |
, Offb. 14, 6.
Ewiglich. Danket dem Herrn, denn seine Güte währet ewiglich, 1 Chron. 17, 34. Ps. 106, 1; 107, 1; 118, 1-4; 136, 1. Er verheißet, daß sein Bund ewiglich bleibe, Ps. 111, 9. 10. Denn der Herr verstößt nicht ewiglich, Klagel. 3, 31
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Suchenbis Tempel |
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. Esset das Fette, und trinket das Süße, Neh. 8,10. So wirst du dich nicht fürchten, sondern süße
schlafen, Spr. 3, 24. Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süße, Pred. 5,11. Ich aber hatte dich gepflanzet zu einem süßen Weinstock, Ier. 2, 21. Meine Speise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
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Kollodiums ab und muß wieder erneuert werden. Um dies zu vermeiden, setzt man dem Kollodium auf etwa 5-6 gr einen Tropfen Glyzerin zu, hierdurch springt das sich bildende Häutchen nicht ab.
Ungeziefer.
Wespen und Trauben. Sobald die Trauben zu reifen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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für die künstliche Säuglingsernährung ist. Steht dieselbe nicht zu Gebote, so tut auch eine saubere, gute Dürrfuttermilch gute Dienste. Macht der kleine Sorgenbereiter Fortschritte und treten die früher skizzierten Verhältnisse ein, die wir beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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von der Kindheit bis ins hohe A.; die meisten werden früher infolge von Krankheiten eine Beute des Todes. Das menschliche Durchschnittsalter beträgt nur 34 Jahre.
Vor allem sind zur Erreichung eines hohen Alters eine gute, nicht durch angeerbte Fehler
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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Viertelstündchen! wir denken und sagen es oft schon früh morgens beim Erwachen. Eigentlich könnten und sollten wir nun aufstehen, denn wir haben ungestört schlafen dürfen und wissen, daß unser Tagewerk auch wieder auf uns wartet. Aber wir markten mit dem guten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Deliriumbis Delisle |
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Kranken herumgehen lassen, ohne befürchten zu müssen, daß er sich Schaden thut, so ist dies deshalb gut, weil derselbe dadurch sich am besten so ermüdet, daß ihn das Bedürfnis des Schlafs überkommt. Man hat deshalb auch in manchen Fällen an D. Erkrankte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
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reichlichen Genuß dieser Frucht in kurzer Zeit eine bedeutende Besserung erfahren, und wer müde und ermattet ist, wird sich erfrischt fühlen und neue Kräfte gewinnen. Vor dem Schlafen genossen, übt der Apfel eine gute Wirkung aus, beruhigt das Blut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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beim Schlafen. Die letzte Mahlzeit am Tag muß 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen und eher knapp als reichlich sein; man dulde nie, daß Kinder, ohne zu schlafen, im Bett liegen bleiben. Im Sommer sind kühle Flußbäder und Schwimmübungen ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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die verschiedensten Bewegungen des Gesichts, des Kopfes, der Arme und Beine, des Rumpfes in der mannigfachsten und oft barocksten Weise. Bei den höhern Graden des Veitstanzes vermögen die Kranken nicht ruhig auf dem Stuhl zu sitzen. Auch das Sprechen wird undeutlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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eine schöne Dahlie oder eine Chrysanthemblüte. Dem reich mit Grün belegten Rande liegt ein Kranz weißer Blüten auf. Den übrigen Raum füllen rote Verbenen oder Nelken. Ebenso reizend und noch zarter wirkt eine Blumenschale, die am Rande mit Vergißmeinnicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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als Schlafmittel. 2 Teelöffel voll Honig löst man in einem kleinen Glase mit frischem Wasser auf und trinkt dies vor dem Schlafengehen. Leute, die nachts an sogenanntem Heißhunger leiden und darum nicht schlafen können, sollten von diesem Honigwasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0686,
Gehirnhautentzündung |
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die Reizungserscheinungen nicht allzu heftig sind und das Stadium der Lähmung noch nicht eingetreten ist, darf man Hoffnung auf Genesung haben. Der Übergang in Heilung erfolgt meist durch erquickenden Schlaf und reichlichen Schweiß; doch bleiben auch bei
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Muthbis Nahe |
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nicht befleckt, Gzech. 18, 6.11. Wer ist denn mein Nächster,
Luc. 10, 39. 36. Der aber seinem Nächsten Unrecht that, Aftg. 7, 37. Daß er seinem Nächsten gefalle Zum Guten, Röm. 15, 3. Und soll nicht lehren Jemand seinen Nächsten, Hebr. 8, 11
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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Abmagerung, Erschlaffung und gänzliche Zerrüttung des Körpers und Geistes sich einstellt. Bei akuten Vergiftungen mit O. ist in erster Linie das Gift durch Brechmittel oder mittels der Magenpumpe aus dem Körper zu entfernen und dem Schlafe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0066,
Magenkatarrh (akuter) |
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; die Glieder und Gelenke schmerzen, als ob sie zerschlagen wären; der Kopfschmerz ist unerträglich, der Schlaf fehlt oder ist durch unruhige Träume gestört. Dagegen sind die mehr örtlichen Symptome nicht so entwickelt wie die des Allgemeinleidens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
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114
nicht von seiner ersten Stunde an an richtige Ordnung gewöhnt! Schlaf und Regsamkeit wechselten nicht regelmäßig mit einander ab. Die Nahrung wurde ihm nicht in regelmäßigen Zwischenräumen gereicht. Vom ersten Tage ab schon ist er gewöhnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0583,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
127
nicht mit Salicyl haltbar gemacht werden. Daraus geht hervor, daß Salicyl als gesundheitsschädlich anzusehen ist. Dies hindert aber nicht, daß man die Früchte dadurch vor dem Schimmeln zu schützen sucht, daß man die gefüllten Gläser mit ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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., deren Entstehung man dem vierten der damals angenommenen Kardinalsäfte des Körpers, der schwarzen Galle, zuschrieb. Heute bezeichnet M. eine ganz bestimmte Form der Geisteskrankheit (s. d.), deren wesentliches Symptom in einer traurigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Delineierenbis Delisches Problem |
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von Verfolgtwerden auf. Dem Ausbruch der Krankheit gehen schon Tage oder Wochen vorher Appetitlosigkeit, Gliederzittern, reizbare und mürrische Stimmung sowie unruhiger Schlaf voraus; oft wird der Ausbruch durch andere akute Krankheiten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Balneologische Gesellschaft (Versammlung Berlin 1891) |
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76
Balneologische Gesellschaft (Versammlung Berlin 1891)
die bei oft schmaler Kost und unzureichendem Schlaf, jeder Witterung trotzend, die Arbeiter beaufsichtigen müssen, ohne selbst Hand anzulegen. Die früher verbreitete Meinung, es gebe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
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(deutsch Braunschw. 1867); Brand, Über den heutigen Stand der Wasserbehandlung des T. (Berl. 1887); Seitz, Der Abdominaltyphus (Stuttg. 1888).
Bei Haustieren kommt T. als eine dem menschlichen T. entsprechende Krankheit nicht vor, deshalb sind auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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384
Preyssl. - Pribram.
Forschungsreise nach Island, über deren Resultate er in dem Buch "Reise nach Island" (mit Zirkel, Leipz. 1862) berichtete, und setzte nach der Rückkehr seine Studien in Berlin, Heidelberg, Wien, Berlin und Paris fort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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liefern ein gutes Bier, auch für den Export.
C. wird wegen seiner reizenden Umgebung vielfach von Vergnügungsreisenden besucht. In der Nähe liegt malerisch auf einem kegelförmigen Berge (458 m) die alte denkwürdige Feste C., 1057 zuerst urkundlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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auf dem Gestell ein etwa 2 cm. breiter Streifen recht dicht mit Pfeffer bestreut. Auch innert dieses Kreises empfiehlt es sich, das Papier leicht mit Pfeffer zu bestäuben. Das Obst wird dann sorgfältig darauf geordnet, aber so, daß ja kein Stück
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben, Ebr. 4, 8. 5 Mos. 31, 7.
z. 7. Ist das Verlangen der Seele unendlich, so ist es thöricht, in der Eitelkeit deren Ruhe zu suchen.* (S. Gut z. 4. 5. Lust 8. 6 ff. Ehrgeiz.) Wer außer dem höchsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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Schläfen eingedrückt; die Nase ist flach und breit und die Lippen etwas aufgeworfen. Das schwarze, meist lockige Haar wurde früher allgemein lang getragen und auf dem Wirbel in einen Knoten geschlungen; doch ist diese Haartracht auf den südlichen Inseln
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
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Armen erbarmt, der ehret GOtt, ib. v. 21. c. 19, 17.
Der Arme wird von seinen Freunden verlassen, Sprw. 19, 4.
Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HErrn, der wird ihm wieder Gutes vergelten, ib. v. 17.
Liebe den Schlaf nicht, baß du nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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sich in den Besitz menschlicher Köpfe, Schädel oder Skalpe zu setzen, einesteils zu dem Zweck, dadurch einen Anspruch, unter die Männer gerechnet zu werden, nachzuweisen, andernteils um die Kräfte der Getöteten auf sich selbst überzuleiten oder letztere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Veitsbohnebis Veji |
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,
in schwächerer Weise, über das ganze Leben. Ein tödlicher Ausgang tritt nur ausnahmsweise ein, in den allermeisten Fällen erfolgt völlige
Genesung. Rückfalle sind nicht selten, pflegen aber bei zweckmäßigem Verhalten gleichfalls gut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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müssen unter einander sein, ib. c. 22, 2.
Wer dem Armen Unrecht thut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln, ib. c. 22, 16.
Bemühe dich nicht, reich zu werden, ib. c. 23, 4.
Es ist besser ein Armer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
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der
Wirbelsäule. Diese sog. Gewohnheitsskoliose , auch unter dem
Namen hohe Schulter bekannt, findet sich am häufigsten bei
Kindern, die auf einem Beine (meist dem linken) zu stehen lieben, und bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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wird.
Die Weisen werden Ehre erben, Sprw. 3, 35. Die Albernen erben Narrheit, Sprw. 14, 18.
§. 3. III) Der himmlischen Güter, des ewigen Lebens, nicht ans Verdienst, sondern aus Gnade theilhaftig werden.
Fleisch und Blnt können nicht das Reich GOttes ererben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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. vgl. 1 Cor.
13, 12.
Dürftig
z. 1. Ist so viel als arm. S. arm.
Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfande, 5 Mos. 24, 12.
Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorbehalten, v. 14.
- denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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336
Erbeuten - Ererben.
aber nie findende Race, obschon derselbe nahe ist, - und die Hamiten, die dem Bösen ergebene Race geworden ist.
6) Alle moralischen Kräfte, alle Gnade und Züchtigung GOttes konnten den Menschen nicht von der Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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, 16. Und ich werde sie mit dem besten Weizen speisen; und mit Honig
aus dem Felsen sättigen, Ps. 81, 17. Wenn du deine Hand aufthust, so werden sie mit Gut gesättiget,
Ps. 104, 29.
Er sättigte sie mit Himmelbrod, Ps. 105, 40.
Daß er sättiget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Samedbis Samos |
Öffnen |
hin ist, daß du mit deinen Vätern schlafen liegest, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll, dem will ich sein Reich bestätigen, 2 Sam. 7, 12.
z. 5. Daß in dieser Weissagung, 2 Sam. 7, 12. nur das Leibliche, 1 Chr. 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fuhrmannbis Fündlein |
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. (Er wird nns über
den Tod. nämlich in das ewige Leben führen.) Du wollest mich führen auf einen hohen Felsen, Pf. 61, 3. Führe mich auf dem Steige deiner Gebote, Pf. 119, 35. Dem guter Geist führe mich auf ebener Bahn, Pf. 143, 10. Sondern gedenke an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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. 13, 15.
Aber sie wollten nicht aufmerken, und kehrten mir den Rücken zu etc. Zach. 7, 11.
§. 2. GOtt merket, menschlicher Weise zu reden, auf, wenn er nach seiner großen Güte unser Gebet erhört, und das, was wir bitten, nach seinem allweisen Rath
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Nachmalens der vorgedruckten Blumenzweige mit guten Wasser- oder Bronzefarben, so daß der bildliche Schmuck nunmehr wie eine Handmalerei erscheint. Auch mit dem Brennstift vermag man eine aparte Verschönerung zu erzeugen, indem man die Konturen vorsichtig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Schlaf bei Kindern, weichen oft, wenn vor dem Zubettegehen kalte Wasserumschläge auf die Fußsohlen appliziert wurden. Probieren Sie es einmal.
An Frau S. W. Druckflecke auf Peluche. Um Druckflecke auf Peluche zu entfernen, macht man ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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, die mich lieben; und die mich frühe fuchen, finden
mich, Sprw. 8, 17. Weish. 6, 13. Sir. 4, 12. 13. c. 6, 39. Wer da Gutes fuchet, dem widerfahret Gutes, Sprw. 11, 27. Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht, Sprw.
14, 6
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